Chronik

Chronik Schützenverein Glonnquell Mittelstetten e.V.

Fahne

Am 27. November 1972 trafen sich folgende Männer und Frauen im Gasthof „Zur Post“ um einen Schützenverein zu gründen: Hamperl Anton, Hartl Johann, Seidel Alfred, Sollinger Georg, Glaser Thomas, Schäfer Walter, Scheidler Xaver, Karl Lorenz, Ring Michael, Hirner Rudolf, Karl Josef, Metzger Erwin, Graf Thomas, Grübl Josef, Weiß Josef, Lindörfer Hans, Bachmeir Leonhard, Beck Max, Britzelmair Josef, König Walter, Kistler Hermann, Scheidler Inozenz, Britzelmair Ulrich, Lauchner Adolf, Lais Josef, Karl (König) Ottilie.

In Mittelstetten war vor dem zweiten Weltkrieg bereits ein Schützenverein der dem Gau Hochland
Bezirk Schwaben angehörte. Leider sind außer einer Schützenscheibe von 1927 und einem
Schützenausweis von 1935 keine Aufzeichnungen mehr vorhanden.

1935 Mitgliedskarte
1928 Scheibe

Bereits am 7. Dezember 1972 wurde in der Gründungsversammlung der Vereinsname Glonnquell und
eine Satzung festgelegt. Als kommissarische Vorstandschaft wurde dabei Hamperl Anton Vorstand,
Glaser Thomas Kassier und Britzelmair Josef Schriftführer bestimmt. Nun brauchte der neue Verein
einen Schießstand. Auf Vorschlag von Vorstand Hamperl Anton und Gastwirt Karl Lorenz wurde an-
geregt den vorhandenen Schweinestall, im Anwesen von Karl Lorenz, in einen Schießstand mit acht
Schießständen , ausgestattet mit einer Scheibenzuganlage, umzubauen. In dreimonatiger Bauzeit
schafften fleißige und emsige Hände mit ca. 400 Stunden Eigenleistung den Umbau. Die Baukosten
übernahm Karl Lorenz und stiftete ein Gewehr der Marke Feinwerk für den Neuanfang.

Am 19. Mai 1973 war dann endlich der große Eröffnungstag. Jetzt konnte mit dem neuen Gewehr am
neuen Schießstand geschossen werden. Aber der Start war hart für den jungen Verein, da er überwiegend aus jungen Mitgliedern ohne Vereinserfahrung und mit geringen Schießkenntnissen bestand. Jedoch konnte 1974 die erste aufgestellte Rundenwettkampfmannschaft LG ohne Niederlage aufsteigen und 1978 in die B-Klasse gelangen. Eine zweite Rundenwettkampfmannschaft LG wurde 1976 aufgestellt die 1980 in die C-Klasse aufstieg. 1981 konnte eine dritte Rundenwettkampf-mannschaft LG aufgestellt werden.
Über das Jahr hin wurden verschiedene Veranstaltungen ausgerichtet wie das Eröffnungsschießen, die
Nikolausfeier für alle Kinder, eine Weihnachtsfeier, das Königs- und Preisschießen und das Preis- und
Endschießen . Zum Ende der Saison wird immer eine Sau gegrillt und im Sommer ein meist zwei-
tägiger Vereinsausflug veranstaltet.

Im Jahr 1979 wurde der Verein in das Vereinsregister eingetragen. Vereinswirt und gleichzeitig zweiter Vorstand Lorenz Karl bot dem Verein an, anläßlich seines 100-jährigen Bierjubiläums ein gemeinsames Fest auszutragen. Gleich kam der Gedanke, dazu eine Vereinsfahne zu beschaffen und zu weihen. Alles Erforderliche wurde in die Wege geleitet, obwohl der 1. Vorstand Anton Hamperl auf Kur war. Von der Kur zurück stürzte sich Anton Hamperl mit dem Festausschuß in die Planung aller Details des Festes. Beim Wirt wurde im Hof das Festzelt aufgestellt.
Am Freitag 9. Oktober 1981 war großer Festabend mit den „Steigerwäldern“ und „Marianne und Michael“.
Der Schirmherr Bgm. Heinrich Hoffmann und die Gründungsmitglieder wurden mit einem eigens für sie angefertigten Krug geehrt.
1981_Fahnenweihe
Ehrung der Gründungsmtglieder

Sonntag der 11. Oktober 1981 war der Weihetag unserer neuen Fahne durch Pfr. Xaver Wölfle und Diakon Helmut Böhm, die dabei gleichzeitig ihre Einführung in Mittelstetten hatten. Trotz des Beistandes unseres Patenvereines Hubertus Oberschweinbach bescherte uns das Wetter Sturm und Regen, so dass der Umzug der Fahnenabordnungen im Festzelt stattfinden mußte.

1981_Fahnenweihe

Fahnenmutter Anni Leitmeier mit Fahnenbraut Gabi Hamperl und den Festdamen

1986 stellte sich Anton Hamperl nicht mehr zur Wiederwahl und wurde vom Gauschützenmeister
Hans Arzberger, vom Verein durch den neuen Schützenmeister Anton Lorchheim und von Bgm. Heinrich Hofmann für den Vereinsaufbau und für seine Jugendarbeit geehrt.
Im selben Jahr kam erneut der Vereinswirt Lorenz Karl auf uns zu und machte den Vorschlag, einen
neuen Schießstand zu bauen, da durch die Doppelnutzung als Saal und Schießstand die Schieß-anlagen sehr oft auf und abgebaut werden mußten. Man einigte sich, den Heustadel über dem Saal mit einem gemeinsam genutzten Vorraum auszubauen. Wieder wurde mit vielen fleißigen Helfern und Gönnern der neue Schützenstand mit acht Schießständen errichtet. Mit einem Freundschaftsschießen mit dem Patenverein Oberschweinbach und den Gemeindevereinen Glonn-Au Vogach und Burgfrieden Tegernbach wurde der neue Schießstand eröffnet.
Von 1987 bis 1990 wurde im Wechsel zwischen Hörbach, Tegernbach, Oberschweinbach und Mittelstettender von Hans Hartl gestiftete „Hartlpokal“ ausgeschossen.
Der Grundstein für eine Theatergruppe wurde 1987 gelegt. Unter der Leitung von Martha Kistler wurde
erstmals ein Theaterstück im Poststadel einstudiert und aufgeführt. Seit dem wird jährlich im Frühjahr
im Saal vom Gasthof zur Post gespielt. Die Freude am Theater blieb erhalten, neben den erfahrenen Spielern wurden laufend neue Talente dazu gewonnen.

1987 Horoskopwastl
Der Horoskopwastl 1987

Im Jahre 1988 kamen die Schützen von Glonn-Au Vogach zusammen mit Schützenmeister Josef Klaß
zum Patenbitten für ihr 90-jähriges Gründungsfest nach Mittelstetten. Die Patenschaft wurde freudigangenommen.
1989 wurde eine vierte Rundenwettkampfmannschaft mit vier Jungschützen angemeldet. Die vier Mannschaften kämpften mit Auf- und Abstiegen zwischen C- und Gaukasse.
Zum Buß- und Bettag 1989 wurde zum erstenmal ein Schafkopfturnier ausgerichtet. Seit dem werden
jährlich alle Teilnehmer zum letzten Sonntag im November persönlich wieder eingeladen.
Der „Lenz- Pokal“ von 1991 bis 1995, die „Florischeibe“ von 1996 bis 2001, die“ Martinscheibe von 2002 bis 2006 und die „Burgscheibe von 2006 bis 2012 abwechselnd zwischen Hörbach, Tegernbach, Oberschweinbach, Vogach und Mittelstetten ausgeschossen. Der Gedanke dazu war, da wir an der Gaugrenze liegen, auch mit unseren Nachbarn gauübergreifend zusammenzukommen.
Vom 4.-15. November 1991 wurde das VG–Freundschafts-, Preis- und Wanderpokal-Schießen durchgeführt. Das erste größere Schießen mit 11 Vereinen die mit 270 Schützen an die acht Stände traten. Dazu wurde eigens das BSSB- Programm, das in Vorbereitung war, vom Hersteller geholt, um eine schnelle und exakte Auswertung zu gewährleisten.
Um die Schützenkasse aufzubessern wurde ab 1992 mit der Schützenjugend und einigen Gespannen
viermal im Jahr Altpapier gesammelt.

1988 Altpapiersammlung
Altpapiersammler am Zwischenlager

1997 war ein strenges Jahr. Im Mai kam die SG Althegnenberg mit ihrem Schützenmeister Hans Hörmann und baten uns als Paten für ihr 140-jähriges Gründungsfest im November zu fungieren.
Gleichzeitig liefen fieberhaft unsere Vorbereitungen für das 25- jährige Jubiläum. Am Freitag den 11. Juli nach der Totenehrung auf dem Friedhof und Bieranstich durch den Schirmherrn Lorenz Karl fand im Festzelt eine Sommernacht mit der Showband Ohlala statt. Nach der Ehrung verdienter Mitglieder durch Gauschützenmeister Hans Arzberger spielte am Samstag die „Blechblos`n“ auf. Am Sonntag fand nach dem Festgottesdienst am Nachmittag ein Umzug mit 68 Gastvereinen aus über 2000 Schützen statt. Über 700 Zuschauer bestaunten am Straßenrand den prächtigen Umzug mit Festkutschen und Prachtwagen.

1997_25_Jahre_Gruendungsfest
Die Glonnquell- Schützen zum Jubiläum 1997

Man sagt ältere Schützen die mit dem Luftgewehr nichts mehr treffen, haben mit der Luftpistole wieder
eine Chance. Bisher hatte man bei den Glonnquellschützen mit dem Pistolenschießen fast nichts am Hut. Durch das engagierte Anschieben von Kurt Bucher im Luftpistolenbereich konnte 1997 eine erste Luftpistolenmannschaft an den Rundenwettkämpfen teilnehmen. Diese Mannschaft stieg jährlich auf und war 2001 in der Gauklasse. Eine zweite LP-Mannschaft konnte 1999 eröffnet werden.
Gleichzeitig baut Kurt Bucher zwei MLP- Anlagen und brachte auch das MLP- Schießen in Schwung.
1998 standen wir als Paten den Glonn-Au-Schützen aus Vogach bei ihrem 100- jährigen Gründungsfest zur Seite. Daraus entwickelte sich ein gegenseitiges Einladen zum gemeinsamen Saugrillen.

1988 Saugrillen
Saugrillen 2000 mit Vogach, Tegernbach und Mittelstetten – Grillmoasta Anton Hamperl mit Albert Windel

Ab 1997 fand in Mittelstetten dreimal der Gauschützenball im Gasthof „Zur Post“ statt.
Ein Rosenmontagsball fand immer mit dem Burschenverein zusammen statt. Da die Besucherzahlen
immer geringer wurden entschloß man sich 2001 einen Ball der Vereine auszurichten. Alle elf Orts-
vereine zusammen brachten wieder genügend Besucher auf.

Fahnenabordnung von 1981 bis 2013

1981-2013 Fahnenabordnung
Fahnenträger Michael Ring und Beiständer Walter Schäfer, Peter Herzner

Bei der Jahreshauptversammlung am 26.01.2001 wurde Anton Hamperl zum Ehrenschützenmeister
und Walter Schäfer zum Ehrenmitglied wegen ihrer verdienste um der Schützenverein ernannt.

Am 22.09.2001 hat die Vorstandschaft mit dem Ausschuss eine Behindertenabteilung gegründet. Zu ihrem Leiter wurde Erwin Lauchner bestellt. Zum 01.01.2002 trat die Behindertenabteilung dem
„Behinderten- und Versehrten- Sportverband Bayern e.V. im BLSV“ bei, um für die Mitglieder ein fachgerechtes Training zu erhalten und am Weltweiten Wettkämpfen teilnehmen zu können.

Beim Gauschießen 2002 wurde Lauchner Erwin mit einem 5,3 Teiler Gauschützenkönig und Seidel Alfred mit einem 49,7 Teiler zweiter Gauschützenkönig. Lauchner wurde auch zweiter Bezirks-schützenkönig.
2002 Gauschuetzenkoenige

Bei einer Grillfeier 2002 im Garten von Michael Ring wurde auf Antrag von Anton Lorchheim eine Böllerschützenabteilung gegründet. Es wurde eine Liste mit Anlässen zum Böllern festgelegt und Anton
Lorchheim wurde Schussmeister.

2002 Geburtstagsboellern zum 60sten von Lorenz Karl
Geburtstagsböllern zum 60. von Lorenz Karl (Lenz)

2002 Plattlplatz
Kanonensalut bei Oktoberfesteröffnung am Plattlplatz

Anfang 2003 war die Zukunft im Gasthof „Zur Post“ ungewiss. Deshalb wurde im Einvernehmen mit dem Wirt die Errichtung eines eigenen Vereinsheimes mit Schießstand geplant.
Der Mittelstettener Freizeit-Fussballverein „Grasshoppers“ hatte schon länger den Plan am Sportplatz ein kleines Vereinsheim zu errichten.
Nach Gesprächen beider Vereine war man sich einig, ein gemeinsames Vereinsheim zu errichten.
Zuerst hatten man ehrgeizige Pläne ein solid gebautes Vereinsheim zu errichten. Aber mit der Frage der Finanzierung mussten wir einsehen, dass dies nur von den beiden Vereinen nicht finanziell machbar war. Das Glück das in Landsberied das Vereinsheim zum Verkauf stand, ermöglichte es uns
doch noch unser Vereinsheim zu realisieren.
Die Gemeinde Mittelstetten stellte den Grund zur Verfügung, und der Genehmigungsparcours wurde
bewältigt.
Am 23.Juni 2004 war dann der erste Spatenstich, im August wurde die Bodenplatte erstellt. Das komplett gekaufte Vereinsheim der Landsberieder wurde im November 2004 in 15 Tagen ausgeräumt, in Baugruppen zerlegt und nach Mittelstetten transportiert und hier zwischengelagert.
2003 Vereinsheim 1

Ab Dezember 2004 wurde das Vereinsheim auf die vorbereitete Bodenplatte wieder aufgebaut, aber um 4 Meter länger und eine Garage wurde dazugebaut.
2004 Vereinsheim 3

Dabei wurden 7000 Arbeitsstunden unentgeltlich von über 100 Mitgliedern beider Vereine geleistet. Die geschätzten Kosten von 50 000.- Euro konnten nicht gehalten werden, es wurden 70 000.- Euro von beiden Vereinen im Verhältnis Schützen 75% und Grasshoppers 25% aufgebracht.
2004 Vereinsheim 2

Neu und größer gebaut aber der Platz war schon zu wenig, deshalb wurde 2006 eine Grillhütte gebaut für den Saugrill. Um nicht mehr streichen zu müssen wurde 2008 und 2009 das ganze Vereinsheim mit Platten aus Kunststoff verkleidet.
Am 08.10.2005 kamen die Tegernbacher Burgfriedenschützen zum Patenbitten für Ihr 50 jähriges Gründungsfest vom 19. bis 21.05 2006.
2007 Patenbitten Althegnenberg

Für Ihr 150 jähriges Gründungsfest kamen die Althegnenberger Schützen am 09.09.2006 zum Patenbitten. Am 28.09.2007 wurde in Althegnenberg gefeiert.

Am Samstag den 21.10.2006 wurde beim Tag der offenen Tür das Bogenschießen vorgestellt.
Durch das rege Interesse treiben Gion Nicole, Mayer Birgit und Herzner Martina das Bogenschießen voran. Es werden neben Ziele und Bögen alle erforderlichen Ausrüstungsgegenstände durch den Verein beschafft. 2009 stiftet Anton Lorchheim für die Bogenschützen eine Königskette für die Jugend und eine für die Erwachsenen.

Ab 2010 Werden die Preisschießen auf Glücksscheibe geschossen, damit ist für Bogen und Luftdruckwaffen nur ein Preistisch erforderlich.

Hervorragende Schützen sind auch aus dem Verein hervorgegangen. Wie in den 90er Jahren Norbert Huber im Gau Erfolge erzielte. Von 2007 bis 2012 belegte Albert Windel in seiner Klasse beim Gauschießen jährlich den ersten Platz und in der oberbayerischen- und bayerischen Meisterschaft jährlich den zweiten Platz. In der deutschen Meisterschaft 2012 den fünften Platz.
Unser Rollstuhlschütze Erwin Lauchner schaffte dreimal von 2010 bis 2012 den ersten Platz in der Gau-, Oberbayrischen-, Bayrischen- und Deutschen (DSB oder BSV) Meisterschaft.

Bei den Neuwahlen Anfang 2013 legte nach 27 Jahren Anton Lorchheim sein Amt als 1. Schützenmeister nieder. Ebenso nach 27 Jahren beendeten Anni Leitmeier als 2. Vorstand sowie der Schriftführer Peter Herzner nach über 26 Jahren ihre ehrenamtliche Tätigkeit.
Zum neuen 1. Schützenmeister wurde Andreas Heiß gewählt, der zuvor 15 Jahre die Vereinskasse führte. 2. Vorstand wurde Christian Pöschl, Schriftführerin Liane Heiß und neuer Kassier wurde Erwin Lauchner. Der Sportwart Wolfgang Wurmbauer wurde weiterhin im Amt bestätigt.

Vorstandschaft 2013

Auch bei der Fahnenabordnung gab es eine Änderung. Der Fahnenträger Michael Ring, der seit der Fahnenweihe 1981 unsere Vereinsfahne stolz präsentierte legte sein Amt nieder. Als Nachfolger wurde Christian Weber gewählt. Die Fahnenbegleiter Walter Schäfer und Peter Herzner führen ihre Tätigkeit weiter aus.

2016 wurde Heiß Stefan zum Fahnenträger und als Fahnenbegleiter Peter Herzner sowie Mayer Florian gewählt. Die Jugend übernimmt nun Aufgaben und Verantwortung im Verein.

Beim Gauschießen 2016 wurde Fabian Zitzenzier mit einem 42,9 Teiler Gaujugendkönig.

Der Gastwirt „Zur Post“ Karl Lorenz hat 2013 als weitern Nachfolger des Hartlpokals ein Herndl gestiftet. Das Herndl-Schiaß’n wurde unter den Schützenvereinen von Vogach, Tegernbach, Hörbach, Oberschweinbach und Mittelstetten ausgetragen. Nachdem bis 2017 Mittelstetten die meisten Siege erzielte ging es in ihren Besitz über.

Laut Zeitungsbericht vom 24.11.2017 im Brucker Tagblatt: Beste unter sich Korbinian Heiß, Fabian Zitzenzier, Markus und Sebastian Riepl, Florian Steinerstauch sind zurzeit das Maß aller Dinge bei den Rundenwettkämpfen der Jugend. Der Nachwuchs von Glonnquell Mittelstetten steht nach drei Runden mit 6:0 Punkten und 785,33 Ringen an der Spitze dieser Gruppe.

Bei den Neuwahlen Anfang 2019 übernahm von Heiß Andreas wieder Lorchheim Anton das Amt des ersten Schützenmeisters. Die Aufgaben der Schriftführerin bernahm Franz Sibylle von Heiß Liane. Als Beisitzer für Hirner Rudi und Peil Michael sind nun Schneider Steffen und Steinerstauch Florian benannt worden.